Vanessa Walkers Essay ist aus der Studienwoche 2018 hervorgegangen und wurde mit dem ersten Preis des Essay-Wettbewerbs ausgezeichnet. Der Essay möchte „mögliche Ansätze einer gemeinsamen Religionsanthropologie von Christentum und Islam“ aufzeigen und stellt gleich zu Beginn die Bedeutung einer solchen gemeinsamen Grundlage heraus: “ Im Blick darauf, wie unser Glauben uns selbst als glaubende und suchende Wesen beschreibt und im theologisch-lebensweltlichen Austausch hierüber, erfahren wir selbst unsere eigene existentielle Verwiesenheit auf unseren Schöpfer. Was könnte sich also als besserer Ausgangspunkt eines geteilten existentiellen Erlebens erweisen als die Ergründung gemeinsamer theologisch-anthropologischer Ansatzpunkte?“
Ähnliche Beiträge
Verflochtene Religionen? Ein Dialog
Verwandt, verflochten, entfremdet? Oder gar verfeindet? Wie prägen historische Erfahrungen, theologische Reflexionen und interreligiöse Projekte die jüdisch-christlich-islamischen Verhältnisse? Welche Chancen und Herausforderungen stehen uns gegenüber? Die…
Geschützt: Digitale Tagungsmappe: Forumstagung 2025
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.